Systemisches Coaching - Matthias Becker - Coaching

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| SYSTEMISCHES COACHING


Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.
Aristoteles
Das Beratungsverfahren

Systemisches Coaching ist eine unterstützende Begleitung von Menschen bei der Auflösung von Herausforderungen und Konflikten auf beruflicher und privater Ebene. Methodisch basierend auf systhemtheoretischer Wissenschaft und Erkenntnissen.

Wenn eindimensionale Ursache-Wirkungs-Mechanismen zur Erklärung und Veränderung nicht mehr ausreichen, wird der systemische Blick auf die Wechselwirkungen zwischen den Elementen (sozialer) Systeme gerichtet. Hier gibt es Dynamiken und Systemregeln zu erkennen, um nachhaltige Veränderungen anstoßen zu können.

Themen und Konflikte lassen sich nicht "weg-coachen". Vielmehr sind  Interventionen in Beratungsgesprächen Angebote und Einladungen an den Klienten. Er entscheidet autonom, wie er damit umgehen möchte. Der Coach untertsützt den Prozess durch gezielte Fragen, Rückmeldungen und Übungen. Hierdurch werden u.U. bestehende blockierende Muster aufgebrochen und eine neue Handlungsfreiheit erreicht. Ziel ist immer die Stärkung der Selbstbestimmung und die Erweiterung der Handlungsoptionen des Klienten.

Systemisches Coaching ist Beziehungsarbeit, da alle Beziehungen in Systemen eine mehr oder weniger große Relevanz haben. Es gibt versteckte Beziehungs-Abhängigkeiten, die das Systeme stabil halten - für den Betroffenen jedoch nachteilig und blockierend sind. Da sie versteckt sind, sind diese für unseren Interlekt nicht erkennbar und damit nicht auflösbar.

Einige Prinzipien, die dem systemischen Ansatz zu Grunde liegen:

  • Ein System ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente
  • Soziale Systeme entwickeln ihre eigene Kulturen. Mit ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten. Daher ist Verhalten in (komplexen) Systemen nur systemisch erklärbar und schwer vorauszusagen
  • Keine Problembekämfung, sondern Systembeziehungen verstehen. Weniger was "wahr" ist - mehr, was an unterschiedlicher Wahrnehmung vorhanden ist.
  • Klare Lösungsfokusierung, weg von Problembezogenheit. Im Coaching lautet die Frage daher nicht: „Was genau ist die Ursache für das Problem?“ Sondern die Frage lautet: „Was genau muss geschehen, damit das Problem nicht mehr auftritt?“. Manchmal gibt es auch einen versteckten Nutzen durch das Problem.
  • Dynamiken des Systems nutzen! Im Coaching werden Wege erarbeitet, wie Menschen sich selbst ändern können, um innerhalb des bestehenden Systems zum Ziel zu kommen
  • Perpektivenwechsel! Menschen nehmen in Problemsituationen die Auswege nicht wahr und laufen immer wieder gegen die Wand – oft nur zehn Zentimeter neben der offenen Tür. Lösungen lauern überall!
  • Wahlmöglichkeiten erhöhen - Handlungsfähigkeit vergrößern - Perspektiven sehen - eigene Potenziale erkennnen und nutzen

Daher lassen sich die systemische Fragen und Methodiken universell auf verschiedenste Fragestellungen aus dem berufliche und privaten Bereich erfolgreich anwenden.


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